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Der akademische Diskurs um Wissenschaftskommunikation (WK) entwickelt sich von vermittelnden hin zu stärker dialogorientierten Modellen. Doch auch bei neueren Modellen geht es im Kern darum, wie sich Wissenschaft gegenüber der nichtwissenschaftlichen Öffentlichkeit mitteilen kann. Die Frage nach der Bedeutung von WK für die Reflexion und Transformation von Wissenschaft wird weitgehend ausgeklammert. Unsere wissenschaftsdidaktische Konzeption betont die Doppelseitigkeit von WK und geht davon aus, dass Kommunikationsprozesse von Wissenschaftler*innen mit der nichtwissenschaftlichen Öffentlichkeit ein wichtiges Moment für die Reflexion und die Transformation von Wissenschaft bieten.

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