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Die Praxis von Künstlerinnen und Künstlern fließt produktiv in Forschungsprojekte ein und individuelle Fragestellungen führen zu kollektiven Forschungsergebnissen. Die Verschränkung von persönlich motivierter künstlerischer Arbeit und institutionalisierten interdisziplinären Kollaborationen wird als Chance für die künstlerische Forschung wahrgenommen, wofür die freie Entwicklung von Vorgehensweisen und Themen Voraussetzung ist. In fünf Bildserien wurden verschiedene Ansätze individueller und kollektiver Forschung praktisch erprobt und reflektiert. Machen und Denken gehen dabei Hand in Hand und die individuellen Beiträge können in gemeinsamen Erkenntnissen wiederentdeckt werden.

30.03.2015 | Markus Schwander (Basel)

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