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Dieser Beitrag blickt auf die ersten zehn Jahre an Erfahrungen mit internem Qualitätsmanagement und externer Qualitätssicherung an österreichischen Universitäten zurück. Anhand von fünf Thesen zu Universitätssteuerung, Erkenntnisgewinn, Machtverhältnissen, Verbesserung versus Rechenschaftslegung und Qualitätskultur wird untersucht, inwieweit diese beiden Instrumente die in sie gesetzten Erwartungen erfüllten. Qualitätskultur wird als ein zukunftsweisendes Konzept vorgeschlagen, das einen realistischen Umgang mit Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung sowie die Akzeptanz ihrer (vermeintlichen und tatsächlichen) Unzulänglichkeiten erlaubt.

22.03.2013 | Karin Riegler (Wien)

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