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Die hochschuldidaktischen Konzepte „Research-Based Learning“ und „Service Learning“ gewinnen vor dem Hintergrund der Bologna-Reform zunehmend an Bedeutung. Sie basieren auf den didaktischen Grundprinzipien problembasierten Lernens, werden jedoch unterschiedlich akzentuiert ausgestaltet. Im Beitrag werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Konzept erörtert, Möglichkeiten ihrer Anwendung anhand von Beispielen aus der Lehrpraxis der Universitäten in Leipzig und Graz veranschaulicht sowie offene Forschungsfragen zur Weiterentwicklung der Konzepte thematisiert.

13.05.2016 | Juliana Schlicht (Leipzig) & Peter Slepcevic-Zach (Graz)

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