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Die Phasen und Prozesse der Studiengangsgestaltung sind komplex und können für die Organisation Hochschule belastend sein. Jedoch sind sie längst nicht so un­durchdringbar, wie angenommen werden könnte. Durch eine schrittweise Analyse der einwirkenden Faktoren auf die Studiengangsgestaltung und die anschließende Verknüpfung der Ergebnisse zu neuen Handlungsoptionen werden Hochschulen in ihrer Aufgabe unterstützt, hochwertige und in sich konsistente Studiengänge zu ent­wickeln. Dieser Artikel möchte Hochschulen ermutigen, ihre eigenen Me­cha­nismen besser zu verstehen. Er ermöglich es ihnen, durch neue Sichtweisen die reaktive Position zu verlassen und durch die reflektierte Bewältigung von Pflicht­aufgaben mehr Freiheiten und Souveränität zu erwerben.

21.03.2014 | Maja Felbinger (Frankfurt)

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