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Die Verzahnung von Theorie und Praxis ist ein Strukturmerkmal und Qualitätskriterium des dualen Studiums. Dennoch ist der Begriff „Theorie-Praxis-Verzahnung“ (TPV) unterspezifiziert. Dieser Artikel entwickelt ein theoretisches TPV-Konzept, das die mehrdimensionale Struktur des Phänomens erfasst und auf unterschiedliche duale Studienformate anwendbar ist. Das Verhältnis zwischen TPV und Theorie-Praxis-Transfer wird erörtert. Der Artikel bietet eine theoretische Grundlage für empirische Studien zur TPV sowie für die Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements dualer Studiengänge.

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