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Der Beitrag befasst sich mit Möglichkeiten eines effizienteren Selbststudiums durch synchrone Online-Veranstaltungen und asynchrone digitale Lehre am Beispiel des berufsbegleitenden Studiengangs Soziale Arbeit. Zunächst wird auf die Besonderheiten des berufsbegleitenden Studierens eingegangen. Implikationen für die Hochschuldidaktik werden daran anknüpfend herausgestellt. In einem zweiten Schritt wird die derzeitige Lehr-Lernsituation, unter beispielhafter Einbeziehung eines Schwerpunktmoduls des Studiengangs Soziale Arbeit, mit den sich daraus ergebenden Problemstellungen, aufgezeigt. Der letzte Schritt besteht in der Vorstellung des neuen Lehrkonzeptes, um im Rahmen einer aktivierenden Lehre die Selbststudienzeit für die berufsbegleitenden Studierenden effizienter zu gestalten. Empirisch wird der Beitrag untermauert durch erste Evaluationen zum neuen Lehr-Lern-Setting bestehend aus qualitativen Fokusgruppen und Teilauswertung der turnusmäßigen Seminarevaluation der Hochschule.

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