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Derzeit wird in der deutschen Hochschullandschaft viel mit dem Etikett „Innovative Hochschule“ jongliert. Politisches Ziel ist, dass Hochschulen die Entwicklung der Regionen, in denen sie verortet sind, vorantreiben. Zivilgesellschaftliche Verantwortung vor Ort zu übernehmen kann natürlich nur gelingen, wenn Hochschulen stärker in einen Prozess der Selbstreflexion eintreten. Vorliegender Text versucht dazu einen Aufschlag: Darin wird weniger auf Ergebnisse und Folgen, sondern eher auf wichtige Grundlagen und Ausgangspunkte von Transfer und Kooperation eingegangen. Deutlich wird außerdem gemacht, dass zunächst weniger die strukturellen und prozessualen Kooperationsquantitäten als vielmehr die Kooperationsqualitäten in den Blick genommen werden müssen.

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