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Der Beitrag behandelt die wenig erkannte Verbindung von Lernwerkstattarbeit und spielerischem Lernen. Diese Verbindung wird als eine Möglichkeit herausgearbeitet, um eine neue selbstgesteuerte Lernkultur in Hochschulen zu etablieren. Hierbei wird die Bedeutung des Spiels und der Spiel-Dinge für die Konstruktion der Welt bei Lernprozessen beleuchtet. Anhand der Seminarpraxis der "Lernwerkstatt SPIEL" werden pädagogische und verallgemeinerungsfähige Bedingungen der Etablierung einer spielerischen Forschungskultur diskutiert.

18.06.2012 | Elke Hildebrandt & Mark Weisshaupt (Brugg)

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