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Programme der wissenschaftlichen Weiterbildung und des Lebenslangen Lernens adressieren sogenannte „nicht-traditionelle“ Studierende als Zielgruppen. In diesem Kontext werden in einer vergleichenden Untersuchung die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von nebenberuflich studierenden Nautiker:innen mit ihren an Land berufstätigen Kommiliton:innen erarbeitet. Der Untersuchung wird die Boundary-Theorie zugrunde gelegt: Individuen unterscheiden sich in der Art und Weise, wie sie Aktivitäten unterschiedlicher Lebensbereiche voneinander abgrenzen oder vermischen. Betrachtet werden die Einflüsse von Raum, Zeit, Familie und privatem Umfeld, beruflichen Positionen sowie Lernmotivationen.

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