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Digitalisierung ist ein allumfassender Prozess, der Hochschulen veranlasst, strategische Entscheidungen hinsichtlich des Personals und der räumlichen Infrastruktur zu treffen. Anhand einer Dokumentenanalyse und von ExpertInneninterviews werden Thesen über Trends in diesen Hochschulressourcen entwickelt. Das Verhältnis der Mitarbeitenden zur Institution wird sich grundlegend verändern. Dies hat Auswirkungen auf die Personalrekrutierung, -entwicklung und -führung.
Räume an Hochschulen werden künftig offener, aktivitätsberzogener und somit modularisierbar in ihrer Nutzung. Die Logik des Digitalen wird sich somit auch in der Ausgestaltung der Ressourcennutzung niederschlagen. Hochschulen können sich hierbei profilieren und im Wettbewerb von anderen Anbietern differenzieren.

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