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Während einige Vertreter sich für enge Definitionen von Studierbarkeit aussprechen (BURCK & GRENDEL, 2011), tendieren andere zu breit gefassten Definitionen (KREMPKOW, 2009). Im vorliegenden Beitrag werden mögliche Indikatoren von Studierbarkeit und Studierfähigkeit in ein Arbeitsmodell integriert. Das vorgestellte Arbeismodell ermöglicht es, im Sinne eines Studienerfolgsmanagements (BISCHOF & LEICHSENRING, 2016) einen hochschuleigenen Blickwinkel festzulegen, Entwicklungspotenzial gezielt zu identifizieren und in der Folge nachhaltig zu bearbeiten. An exemplarischen Beispielen werden Anwendungsmöglichkeiten des Arbeitsmodells vorgestellt.

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