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Inklusion befähigt alle Angehörigen einer Universität, ihre Potenziale in Forschung, Lehre und Verwaltung in vollem Umfang zu entfalten. Somit ist gelingende Inklusion die Grundlage aller Bestrebungen um universitäre Exzellenz. An der TU Dresden wird dies durch ineinandergreifende Prozesse umgesetzt. Strategische „Top-down“-Prozesse werden nach Vorgabe der Universitätsleitung realisiert und „Bottom-up“-Prozesse, die alle Akteur*innen zu inklusivem Handeln motivieren und befähigen, werden gefördert. Um Inklusion in allen Bereichen des universitären Lebens und Handelns weiterzuentwickeln und umzusetzen, wird eine strategische inhaltliche Ausrichtung der Forschung angestrebt.

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