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Wie sieht die innere Textur unseres gegenwärtigen Wissenschaftsestablishments aus? Sind unsere gegenwärtigen Hochschulen tatsächlich offen genung für Diversität der Lehrinhalte und -methoden? Über das konventionell geprägte Verständnis der Wirtschaftswissenschaften hinaus will dieser Beitrag am Beispiel der Sozialen Photo-Matrix weitere explorative Lehr- und Lernansätze aufzeigen, die Studierenden und Lehrenden praxisnahe und inklusive Reflexionsräume anbieten, in denen sie die Möglichkeit haben, Organisationen, Management und Führung mit anderen Augen zu sehen, ihre Praxiserfahrungen in den Lernprozess einzubringen und vielfältige Aspekte und Dimensionen ihres Arbeitslebens zu reflektieren.

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