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Universitäre Weiter­bildung befindet sich im Spannungsfeld zwischen Wissen­schaftlichkeit und Wirtschaft­lichkeit. Die Donau-Universität Krems stellt aufgrund ihrer Spezialisierung als "Universität für Weiterbildung" und dem Anspruch auf hohe Eigenfinanzierungsquoten eine Besonderheit in der europäischen Univer­sitäts­land­schaft dar. Daraus ergeben sich besondere Herausforderungen in der Personal­entwicklung.
Am Beispiel der Donau-Universität Krems werden die Unterschiede in der Personal­struktur der wissenschaftlichen MitarbeiterInnen und die Anforderungen hin­sichtlich Karriereentwicklung im Quervergleich zu traditionellen Universitäten analysiert. Daraus werden ein neues Modell für die Personalstruktur sowie mögliche Karriere­wege und Anreizsysteme für die wissenschaftlichen MitarbeiterInnen abgeleitet.

12.07.2007 | Sabine Steidl, Hanna Risku & Walter Mayrhofer (Krems)

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