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Der Beitrag analysiert Dimensionen und Effekte curricularer Dichte in modularisierten Studiengängen. Es werden Möglichkeiten und Modelle beschrieben, um auf verschiedenen Ebenen des oder außerhalb des Curriculums Freiräume für interessegeleitete Studien, individuelle Betreuung und eine bessere Mobilität zu schaffen. Gleichzeitig entstehen Gestaltungsmöglichkeiten für die Hochschullehre, z. B. für unkonventionelle Lernumgebungen oder forschungsorientierte Studienformate. Damit einher geht jedoch die Herausforderung für die Hochschulen, das rechte Maß zwischen Freiraum und curricularer Verbindlichkeit zu finden.

21.03.2014 | Florian Bernstorff (Landau)

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