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Die Diskussion um Übergänge im Bildungssystem ist nicht neu. Auffällig ist, dass Übergänge meist aus einer institutionellen Perspektive aufgenommen werden, die Perspektive der Individuen und insbesondere die Frage, wie Betroffene Übergänge erleben und bewältigen, jedoch oftmals vernachlässigt wird. Der Beitrag setzt an dieser Forschungslücke an und nimmt den seit Beginn des Bologna-Prozesses viel diskutierten Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium aus einer subjektorientierten Perspektive auf. Erste Ergebnisse einer Fallstudie zum Übergangshandeln von Masterstudierenden der Universität Paderborn werden in diesem Beitrag vorgestellt und in den wissenschaftlichen Diskurs eingeordnet.

21.03.2014 | H.-Hugo Kremer & Eva Rüschen (Paderborn)

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