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Das EuGH-Urteil zum österreichischen Hochschulzugang ist ein Anlass, die Vor- und Nachteile des "offenen Hochschulzugangs" neu zu überdenken. Dieses Paper thematisiert erstens die Besonderheiten des österreichischen Musters (Verankerung im Berechtigungswesen, keine Rücksicht auf Kapazitäten). Es diskutiert zweitens die möglichen Folgen einer Studienaufnahme durch Universitäten.

25.02.2007 | Hans PECHAR (Wien)

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