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Das Konstrukt „Studienerfolg“ wird von verschiedenen Akteuren/-innen der Hochschullandschaft unterschiedlich verstanden. Insbesondere zwischen Universitäten und Fachhochschulen sowie dualen Hochschulen bestehen divergierende Auffassungen. Der Beitrag zeigt exemplarisch die Multidimensionalität des Konstrukts Studienerfolg mit seinen verschiedenen Ursachen auf und benennt Implikationen, die diese Multidimensionalität für Erfolgsmessung und -bewertung in der Innen- und Außenwirkung hat. Der Fokus liegt auf Unterschieden zwischen den Hochschularten hinsichtlich des Studienverlaufs und der Berufsfähigkeit.

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