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Der Beitrag versteht das seit einigen Jahren aufgetauchte Begründungsnarrativ des ‚Excellence Case‘ als mögliche Antwort auf die Frage, wie es gelingen könnte, an Hochschulen eine breite Teilhabe aller mit Exzellenz in Einklang zu bringen. Die Konturen des ‚Excellence Case‘ werden am Beispiel der Diversity Policy der University of California, Berkeley vorgestellt.


Dabei wird davon ausgegangen, dass die je kommunizierten Begründungen zur Einführung von Maßnahmen zur expliziten Bearbeitung von Vielfalt zwar eng mit den Organisationszielen zusammenhängen, aber auch mit den entsprechenden Treibern, die von den Organisationen in ihrem Umfeld wahrgenommen werden.

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